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Neues aus dem Garten der Generationen

Am 14.06.2019 fand erneut ein Projekttag im „Garten der Generationen“ im Hasenholz / Östertal mit der Klassenstufe 6b der Regelschule „J. K. Wezel“ Östertal statt. Ziel war es diesmal, die Hochbeete wieder auf Vordermann zu bringen und zu bepflanzen. Unterstützt wurde der Projekttag durch das Quartiersmanagement aus dem Hasenholz / Östertal durch die Bereitstellung von Pflanzen, wie beispielsweise Lavendel. Die Wege und Grünflächen wurden weiterhin von Unkraut befreit. Auch die Klassenlehrerinnen Frau Schröder sowie Frau Roßmann von der Regelschule sowie die Schulsozialarbeiterin Frau Hense vom Stadtjugendring unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei ihrem Vorhaben. Als kleine Abkühlung und Dankeschön erhielten alle Schülerinnen und Schüler sowie natürlich auch alle anderen Helfer nach getaner Arbeit auf dem Abenteuerspielplatz leckere Melone und ein Eis, welches mit der Unterstützung von Frau Wellnowski vom Stadtjugendring verteilt wurde.
Für diejenigen, die es noch nicht wissen, den „Garten der Generationen“ gibt es schon lange. Er ist ein kleines bepflanztes, parkähnliches Areal mit Sitzgelegenheiten zum Verweilen für Jung und Alt im Wohngebiet Hasenholz / Östertal. Auch in der Vergangenheit gab es schon einige Projekttage der Regelschule um naturnahen Raum den Schülerinnen und Schülern näher zu bringen.
Die Idee ein solches Areal zu gestalten entstand 2005. Auch schon zu dieser Zeit kooperierten Stadtjugendring und Regelschule projektbezogen sehr gut miteinander. Frau Agert und damals schon Frau Schröder von der Regelschule sowie Herr Most und Herr Gothe vom Stadtjugendring entwickelten ein Konzept zur Umsetzung. Die Stadtplanung vom städtischen Bauamt und der Bauhof unterstützten das Vorhaben. Ab 2006 gelang es dann auch über den Stadtjugendring Europafördermittel für mehrere Jahre ein zu werben. Startschuss war dann das erste Baumfest 2006. Das Areal wurde über die Projekte „Garten der Generationen“ (2006), „Zukunft gestalten“ – Teil I (2007) und „Zukunft gestalten“ – Teil II (2008) sowie „Jugend in Bewegung“ – (2009 / 2010) mit Schülern und Lehrern der Regelschule, MitarbeiterInnen des Stadtjugendrings und punktuell weiteren Netzwerkpartnern gestaltet und weiter entwickelt.
Auch heute gilt es nach wie vor dieses schöne offene, gartenähnliche Areal zu pflegen und den Grundgedanken der Begegnung weiter zu fördern. Schon deshalb wird es wieder Projekttage geben und wir hoffen dabei natürlich weiterhin auf die Unterstützung unserer Netzwerkpartner.

Lisa Hense
Stadtjugendring Sondershausen e.V.
Schulsozialarbeiterin an der Regelschule „ Johann-K.-Wezel“ Östertal

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